Anselm – Das Rauschen der Zeit
Filmkunst
Wann: | Sonntag, 12. Mai
11 Uhr |
Wo: | Neu Deli
Einlass: Dauerticket (Grün) Tagekarte (Gelb) Veranstaltungsticket (Rot) |
- Der Filmjournalist Dieter Oßwald beschreibt den Film als eine Expedition in die Welt von Anselm Kiefer, bei der das Publikum stets mittendrin ist.
- Wim Wenders nutzt die 3D-Technik, um Kiefers Werk sinnlich erfahrbar zu machen, ähnlich wie bei seinem Film über das Tanz-Theater von Pina Bausch.
- Kiefer wird als Universalgenie betrachtet, dessen Werk vielschichtige Themen und eine physische Tiefe aufweist, die durch die 3D-Technik besser zur Geltung kommen.
- Der Film lässt dem Publikum Zeit, Kiefers Werke in Ruhe zu betrachten, ohne hektische Schnitte oder einen atemlosen Ritt durch sein Leben und Schaffen.
- Die Musik, komponiert von Leonard Küßner, untermalt den Film auf außergewöhnliche Weise, indem sie Paul-Celan- und Ingeborg-Bachmann-Gedichte vertont.